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Ausbildung   -   Mein Weg zur Meisterprüfung ...

Die Ausbildung an der Akademie für Naturgestaltung dauert zwei Jahre, hat ihre Ausbildungsstätte im Österreichischen Zwettl, beinhaltet vier Kursblöcke zu je 14½ Tagen, Hausaufgaben, dauerndes Lernen zwischen den Kursbköcken, sowie die absliessende, acht Tage dauernde Meisterprüfung. Das Meisterdiplom ist international anerkannt und in der Schweiz vollumfänglich gültig.
Doch lassen wir zu Beginn den Schul- und Ausbildungsleiter der Akademie zu Worte kommen: Herrn Franz-Josef Wein


"Ziel der Ausbildung ist es,
die unterschiedlichen Aspekte der Natur
durch Gestaltung, miteinander zu vereinen.
Der Mensch soll sich dabei selbst
als einer dieser Aspekte begreifen,
dem es möglich ist,
in gestalterischer Art und Weise
schöpferisch inspiriert zu formen.
Wichtigster Partner auf diesem Weg zum Meister
wird die pflanzliche Natur sein."

Im Rahmen dieser Ausbildung soll eine hochgradige Sensibilisierung für das pflanzliche Material bei den Teilnehmern erreicht werden. Die Pflanze als Lebewesen zu begreifen ist dabei eines der grössten Ziele. Der gesamte Unterricht wird sowohl durch kunsthistorische, philosophische und wissenschaftliche, als auch kaufmännische und wirtschaftliche Fächer begleitet. Das Ziel der Ausbildung ist es, den angehenden Meistern zu vermitteln, wie sie auf die unterschiedlichsten Situationen in ihrem Beruf reagieren können, ohne dabei die Wurzeln des Berufes zu vernachlässigen. Die Ausbildung soll das Selbstvertrauen der Seminarteilnehmer in sich selbst und ihre eigenen gestalterischen und schöpferischen Möglichkeiten stärken. Es soll insgesamt ein stabiles Fundament aufgebaut werden, auf dem basierend sich der zukünftige Meister eigenständig nach seinen eigenen Neigungen entfalten kann.

Das wichtigste Anliegen der Seminare besteht darin, den Seminarteilnehmern verständlich zu machen, in welcher Verbindung zueinander all die unterrichteten Fächer stehen. Nur wenn die Seminarinhalte nicht isoliert betrachtet werden, kann ein komplexes Verständnis vermittelt werden - und das ist die Voraussetzung für einen dauerhaften Erfolg.

Die Fähigkeit, gut zu gestalten, umfasst ebenso die theoretischen Fächer in ihrer Allgemeinheit, als auch die Fachpraxis. Eine gute Gestaltung mit pflanzlichen Materialien ist unmöglich ohne entsprechende Kenntnisse der Natur. Jegliches fachliche Wissen sollte im Einklang mit den wirtschaftlichen Aspekten eines Berufes gebracht werden, um die eigenständige wirtschaftliche Existenz zu ermöglichen. Wirtschaftlichkeit wird in der Ausbildung mit Freude am Schaffen und Tätigsein in Verbindung gebracht. Dabei soll jeder Seminarteilnehmer für sich selbst Erkenntnisse sammeln, welchen Stellenwert wirtschaftlich vernünftiges Handeln im Einklang mit der Natur für ihn persönlich hat.

All diese Faktoren sollen mit den besonderen und speziellen Fähigkeiten eines Menschen verbunden werden, die in seiner eigenen Individualität begründet sind. Der Mensch selbst, mit seinen Fähigkeiten zu gestalten, ist der wichtigste Faktor - und dieser Aspekt darf auf gar keinen Fall vernachlässigt werden.


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